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  • Johann Wolfgang von Goethe © Ilmenau kreativ erleben

Initiative des Vereins

30.11.2023

Durch die Initiative des Fördervereins konnten die notwendigen finanziellen Mittel für eine aktuelle Überprüfung der literarischen und archivalischen Quellen zur Ortsgeschichte Stützerbachs in der Zeit von Johann Wolfgang Goethes Aufenthalten von dem Unterzeichnenden durchgeführt werden.

Die wissenschaftliche Recherche umfasste sinnvoller Weise den gesamten Zeitraum von Goethes Anwesenheit in Weimar von 1776 bis 1832. Denn bisher wurden über das Jahr 1786 hinaus keine weiteren Aufenthalte Goethes festgestellt. Besondere Aufmerksamkeit galt dem Wirken Goethes als Regierungsbeamter, Wirtschaftsförderer und Naturforscher für Stützerbach. Zugleich sollte die Anwesenheit des Weimarer Hofes in Stützerbach so umfassend wie möglich beleuchtet werden.

Es hat sich bestätigt, dass Goethe – im Gegensatz etwa zu Herzog Carl August und Karl Ludwig von Knebel – nach der Rückkehr von seiner 1. Italienischen Reise 1788 den Ort Stützerbach offensichtlich nicht mehr aufgesucht hat. Sein letzter Blick galt ihm Ende August 1831 vom „Auerhahn“ aus. Nachgewiesen werden konnte aber, dass sich für Goethe – nicht wie bisher 13, sondern 16, eventuell sogar 17 Aufenthalte vor Ort belegen lassen.

Wichtiger ist aber Folgendes: Das gesamte Amt Ilmenau mit Stützerbach ist am Ende des 18. Jahrhunderts eine – wie wir heute sagen würden – strukturschwache Region. Die Bemühungen des Herzogs und seines Regierungsmitglieds Goethe gelten der Verbesserung dieser Situation. Dem dienen auch Goethes naturwissenschaftlichen Studien, sie sind sozusagen wirtschaftspolitisch fundiert. Die eigenen Ressourcen wirtschaftlich nutzbar machen, das sind in Stützerbach zu dieser Zeit vor allem die Glasproduktion und die Papierherstellung, bedeutet Wirtschaftsförderung in ihrer selbstverständlichen und damit sinnvollsten Form. Dieser Aspekt wurde bisher neben der Einbeziehung der neuesten Forschungsergebnisse in der Ausstellung nicht ausreichend dargestellt.

Damit verbunden ist ein zweites Ziel der Recherche. Die für Stützerbach seit dem 18. Jahrhundert bedeutenden Familien der Glasmacher Gundelach und der Kaufleute Greiner sind bisher weder in ihrer gesellschaftlichen Situation noch in ihrer Funktion als Bewahrer des Erbes der Goethezeit angemessen gewürdigt worden. Dieses Defizit kann jetzt beseitigt werden.
Im Ergebnis der beiden Zielstellungen wird das Ausstellungskonzept erweitert und ab dem Jahr 2024 beginnend im Obergeschoss umgesetzt.

Rainer Krauß

Werken und Schaffen

  • Initiative des Vereins

    Um das Erinnern an Goethe wachzuhalten und als bedeutende Goethestadt wahrgenommen zu werden, bedarf es fortlaufender Anstrengungen, zu deren gemeinsamer Bewältigung diese Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Ilmenau – vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Daniel Schultheiß – und der Goethegesellschaft Ilmenau-Stützerbach e.V. – vertreten durch Herrn Prof. Dr. Hans-Peter Schade – geschlossen wurde.

  • Kooperationsvereinbarung

    Um das Erinnern an Goethe wachzuhalten und als bedeutende Goethestadt wahrgenommen zu werden, bedarf es fortlaufender Anstrengungen, zu deren gemeinsamer Bewältigung diese Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Ilmenau – vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Daniel Schultheiß – und der Goethegesellschaft Ilmenau-Stützerbach e.V. – vertreten durch Herrn Prof. Dr. Hans-Peter Schade – geschlossen wurde.

  • Spendenaufruf Gothehäuschen

    Um einen Teil der Sanierungskosten aufzubringen, haben sich der Oberbürgermeister der Stadt Ilmenau. Dr. Daniel Schultheiß und der Vorsitzende der Goethegesellschaft Ilmenau-Stützerbach, Prof. Dr. Hans-Peter Schade, zu einem gemeinsamen Spendenaufruf entschlossen. So bitten wir Sie, liebe Wanderer, Spaziergänger, Goethefreunde, Ruhe- und Schutzsuchende, Bergbegeisterte, Heimatverliebte und Denkmalschützer um Ihre Spende.

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