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Iphigenie

Auf dem Schwalbenstein, einem steilen Porphyrfelsen hoch über dem Ilmufer mit einem schönen Blick in das tiefe Ilmtal und die überragenden Berge empfand Goethe den köstlichen Waldfrieden. Es gelang ihm, an einem Tag, den 19.März 1779, den ganzen vierten Akt des Dramas in dieser Waldeinsamkeit zu schreiben.

Wald

Aufführung

Bild

Schon drei Wochen später fand die Uraufführung in Weimar statt. Die schöne Sängerin und Schauspielerin Corona Schröter spielte die Iphigenie, Goethe selbst den Orest.

Noch unter dem Eindruck des innigen Verhältnisses zwischen dem Dichter und der Künstlerin fand die erste Vorstellung der „Iphigenie“ 1779 statt.

Falk schreibt in Erinnerung an den damaligen Auftritt:

„Мit Wehmut erinnern sich die Kunstfreunde in Weimar an das schön gemässigte Spiel einer Corona Schröter, für die Goethe ursprünglich seine Iphigenie schrieb. Das Junonische ihrer Gestalt, Majestät in Anstand, Wuchs und Gebärden nebst so vielen anderen seltenen Vorzügen der ernsteren Grazie, die sich in ihr vereinigten, hatten sie, wie es schien, vor vielen anderen zu einer Priesterin Dianas berufen und geeignet; und in der Tat ist sie auch immer ihrem Dienst treu geblieben.“

„Нie werde ich den Eindruck vergessen, den Goethe als Orest im griechischen Kostüm in der Darstellung seiner Iphigenie machte, man glaubte einen Apollo zu sehen. Noch nie erblickte man eine solche Vereinigung physischer und geistiger Vollkommenheit und Schönheit als damals an Goethe.“ Und Corona als Iphigenie? In Spiel, Haltung und Gebärde war sie tadellos, sie war Iphigenie.“

Arzt Hufeland, damals 17 Jahre alt

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