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Goethe – der Zeichner

Den Zeichner Goethe hat der Thüringer Wald vom ersten Besuch an gefesselt. Indes sen Freund Carl August dem Wild nachjagte, erforschte er besinnlich die Natur.

In einem Brief an Merck 1776 schrieb er:

„Du kannst denken, wie ich mich auf dem Thüringer Wald herumzeichne. Der Herzog geht auf Hirsche, ich auf Landschaften aus, und selbst zur Jagt führ‘ ich mein Portefeuille mit.“

Die Weimarer waren recht ungehalten, daß Goethe sich so lang in der „finstren Räuber- und Waldgegend“ aufhielt.

Bildsame, interessante Motive boten sich dem Zeichner genug: Der Bergbau in Ilmenau, Höhlen und Felsen und vor allem jene weiten Tal- und Fernsichten , die der Maler so rührend-unfertig festzuhalten suchte. Am bekanntesten darunter ist das allerdings gelungene Blatt „Dampfende Täler bei Ilmenau“. Hier wurde die Gefühlsfülle, aber auch die „dilettantische Unbefangenheit und Kühnheit“ hervorgehoben. Weitere Blätter des Zeichners geben Situationen wieder, wie sie bei den Vergnügungs- und Jagdausflügen erlebt worden sein könnten. Einzelne davon, mit Sicherheit die Bleistiftzeichnung „Feuer im Wald“ lassen sich bestimmten Textpassagen des Gedichtes „Ilmenau“ zuordnen.

„Goethe ist mit dem Herzog noch immer in Ilmenau und zeichnet Tag und Nacht die ganze Hennebergsche Natur ab, unbekümmert, Daß die Welt, die er vergessen hat, so viel von und gegen ihn spricht.“

Der Zeitgenosse Wieland an den Gelehrten Merck

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