Mitgliederversammlung

20.02.2025

Liebe Vereinsmitglieder, wir laden Sie herzlich zu unserer Mitgliederversammlung

ein, die am 20. Februar 2025 um 17.30 Uhr im Haus des Gastes Stützerbach stattfinden wird.

Unten finden Sie den Vorschlag zur Tagesordnung.

Wie Sie der Tagungsordnung entnehmen können, ist wieder eine Wahl erforderlich. Eine Kassenprüferin scheidet aus, so dass wir für die beiden verbleibenden Jahre dieser Wahlperiode eine/n neue/n Kassenprüfer/in wählen müssen. Gern nehmen wir Ihre Vorschläge aus dem Kreis der Mitglieder bis zum 13. Februar 2025 entgegen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und den anregenden Austausch.

Bleiben Sie gesund und seien Sie gegrüßt

Im Namen des Vorstandes

Prof. Hans Peter Schade

Vorschlag der TAGESORDNUNG zur MITGLIEDERVERSAMMLUNG

Begrüßung
Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit
Genehmigung der Tagesordnung
Jahresbericht des Vorstands für das abgelaufene Kalenderjahr
Finanzbericht der Schatzmeisterin und Bericht der Kassenprüferinnen
Aussprache über die Berichte
Entlastung des Vorstands
Neuwahl eines/r Kassenprüfer/in
Bericht über die Vereinsziele für das laufende Jahr
Aussprache über die Vereinsziele
Verschiedenes / Stimmen aus der Mitgliedschaft
Schlusswort des Vorsitzenden

Vereinsnews

Vereinsnews 02/2024
Nachdem der Frühling Einzug gehalten hat, möchte ich Sie über unsere bis zum Sommer stattfindende Veranstaltungen gern informieren. Ein Höhepunkt wird das Schauspiel-Solo mit Musik und Gesang zur poetische Annäherung an „Die Leiden des jungen Werther“ durch Frau Cora Chilcott am 7. Mai 2024 um 18 Uhr im Parksaal Ilmenau sein.
Vereinsnews 01/2024
Wir hoffen, dass es Ihnen gut geht und wollen Sie über unsere geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten im ersten Halbjahr informieren. Der erste Vortrag wird von Prof. Klaus Vieweg, Universität Jena, zu Die ‚alten Meister‘ Goethe und Hegel am 20. März 2024 um 18.30 Uhr im GoetheStadtMuseum gehalten.
Reise nach München, Nov. 2023
Hauptziel war die Alte Pinakothek, die seit den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts die Gemälde der Düsseldorfer Gallerie beherbergt. Heinse hatte mit seinen berühmten literarischen Beschreibungen in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts mit den „Düsseldorfer Gemäldebriefen“ an seinen Gönner und Mäzen Johann Ludwig. W. Gleim die Kunstschriftstellerei als literarisches Genre begründet.