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Goethe – der Dichter

Am 3. Mai 1776 besuchte Goethe zum ersten mal Ilmenau, um nach einem Brand nach dem Rechten zu sehen. Außer der großen Aufgabe, dem verarmten Städtchen Rettung zu bringen, gibt noch einen Grund, der ihn fortan immer wieder nach Ilmenau zieht – die Natur.

Das dichterische Schaffen Goethes im Thüringer Wald nimmt in der Geschichte der klassischen deutschen Literatur einen hervorragenden Platz ein. Die Aufenthalte bedeuten im Urteil des Dichters einen hohen Gewinn für sein Leben.

„Es gefällt mir so wohl, und ich denke hier zu bleiben…“

Johann Wolfgang von Goethe in Briefen aus Ilmenau

Goethes Dichtungen, welche in Ilmenau entstanden sind

„Rastlose Liebe“
6. Mai 1776 in Ilmenau

„Ach wie bist Du mir, wie bin ich Dir geblieben“
7. August 1776 auf Witzlebens Felsen bei Elgersburg

Plan zu einer -nicht erhaltenen- dramatischen Bearbeitung von Boccaccios Erzählung „Der Falke“
Gefaßt und an der Ausführung gearbeitet, 8. Bis 12. August 1776 in Ilmenau

„Einschränkung“ ursprünglich überschrieben: „Dem Schicksal“
3. August 1776 in Stützerbach

Vierter Akt der „Iphigenie“ (Prosafassung)
19.März 1779 auf dem Schwalbenstein

„Über allen Gipfeln ist Ruh“>„Ein verlorengegangener großer Roman“ in Briefen „über das Weltall“
10. September 1780 in Stützerbach und 7. Juni in Ilmenau

„Ilmenau“
3. September 1783 in Ilmenau

„Wilhelm Meisters theatralische Sendung“, 5. Buch
Beendet Anfang Oktober 1784 in Ilmenau; 6.Buch, beendet am 11. November 1785 in Ilmenau

Bearbeitung der komischen Oper „Triumph der Empfindsamkeit“
Bis auf den ersten Akt beendet am 16. Juni 1786 in Ilmenau

Überarbeitung der „Stella“
Durchdacht am 16.Juni 1786 in Ilmenau

„Gefunden„
Gedichtet auf der Reise von Weimar nach Ilmenau am 26. August 1813 mit der Überschrift „Gefunden“, am selben Tage an Christiane Vulpius übersandt.

Quellen:
Alfred Götze“Auf Goethes Spuren in Ilmenau“

In seinen Briefen aus Ilmenau bekennt er:

„Die Gegend hier ist herrlich, herrlich!“

„Es ist über alle Beschreibung und Zeichnung…“

„Es gefällt mir so wohl, und ich denke hier zu bleiben…“

Kunst ist für Goethe geradezu eine Auseinandersetzung mit der Natur. In seinen Werken spiegelt sich das deutlich wieder. Viele Dichtungen Goethes wurden hier geschaffen, fortgeführt oder entworfen.

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